Der Motivationskiller Nummer EINS

Das Betonen und Beachten von Schwächen ist im Alltag weit verbreitet und stellt den Motivationskiller Nummer eins dar.

In bester Erinnerung sind manchen Menschen noch immer Erlebnisse in der eigenen Kindheit. Vor allem hochbegabte, hochsensible und hochsensitive Menschen haben viel einstecken müssen, denn sie mussten sich oft verstecken mit ihrem besonderen Sein und ihren besonderen Fähigkeiten und Stärken.

Stärken – Was glaubst du von dir selbst?

Für eine Potentialentwicklung ist es von immenser Bedeutung, uns einschränkenden Sätze unserer Kindheit einmal ins Bewusstsein zu bringen, um sie und ihre Macht brechen zu können und sich davon abzunabeln. Dann erst kann ein Mensch voll und ganz zu sich stehen.

Sich versöhnen mit dem, was als Kind als Schwäche ausgelegt wurde und worüber man unzählige Male gehänselt wurde, das gehört zum Fundament eines glücklichen, in sich ruhenden, Menschen. Blockaden wie Angst vor dem Versagen oder vor Reaktionen anderer Menschen können erkannt und in die richtige Relation gestellt werden.

Häufiger Fehler: Die Schwächen stärken

Es gibt Menschen, die ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern versuchen, indem sie unermüdlich an den eigenen Schwächen arbeiten. Dies ist jedoch eine klare Fixierung auf die Schwächen und nicht nur ein sehr anstrengendes und kräfteraubendes Prinzip: Auf diese Art wird auch „das Pferd von hinten aufgezäumt“.

Erfolgreiche Menschen setzen auf ihre Stärken

Wie gelingt es, auf Stärken zu setzen und diese ganz bewusst zu leben? Könnte es sein, dass die Schwächen dann nicht mehr so beachtet werden – und damit nicht nur weniger ins Gewicht fallen, sondern auch weniger stören?

Ein durchaus angenehmer Nebeneffekt dieser inneren Ausrichtung ist die Tatsache, dass durch die Betonung der Stärken Kraft gesammelt wird, die uns ermöglicht mit den vorhandenen Schwächen konstruktiver umzugehen.

Kennst du schon unsere 1-Minuten-Coachings?

Wir können uns das Wissen und die Kraft unseres Unterbewusstseins zu Nutze machen, wenn wir zu verstehen lernen, was es uns sagen will und begreifen, wie das Unterbewusstsein arbeitet. Wir müssen dafür einerseits die Impulse unseres Unterbewusstseins wahrnehmen, um uns dann bewusst entscheiden zu können, diesem Impuls zu folgen oder nicht. Andererseits können wir selbst unserem Unterbewusstsein Botschaften vermitteln. Genau dies tun wir mit den 1-Minuten-Coachings. Unter diesem Link findest du weitere Informationen: 1-Minuten-Coachings.

Herzlichst
Anne